Häufige Fragen

Das hängt immer von den einzelnen Faktoren wie, Rahmenform, Rahmengröße, Akkugröße usw. ab. In der Regel können Sie von einem Gewicht von 24 bis 30 kg pro E-Bike ausgehen.

Aus unserer Sicht überzeugen vor allem die Hinterrad- und Mittelmotor-E-Bikes. Sie bieten gute Fahreigenschaften. Der Vorderradmotor spielt seine Vorzüge vor allem beim E-Bike-Preis aus. Für uns zählt, dass man sich auf dem neuen E-Bike wohl und sicher fühlt. Der Akku kann an drei Stellen am E-Bike verbaut werden: Gepäckträger, am Rahmen oder im Rahmen (Intube). Da sich über Geschmack bekanntlicher Weise nicht streiten lässt, entscheidet hier natürlich das Auge mit. Techisch gesehen ist sicherlich die zentrale Posititon, in der Nähe des Mittelmotors, die beste Lösung.

Eine Frage der Kapazität. Die hauptsächlich verwendeten Lithium-Ionen-Akkus haben eine hohe Stromspeicherfähigkeit und verfügen meistens über 400 bis 750 Wattstunden. Damit liegt laut Herstellerangaben die E-Bike-Akku-Reichweite in der Regel zwischen 80 und 200 km. Allerdings beinflussen dann noch einige Faktoren wie z.B. Reifendruck, Fahrergewicht, Unterstützungsmodus, Bodenverhältnisse, Wetterverhältnisse und die Topografie die Reichweite einer Akkuladung.

Riemenantrieb punktet durch längere Lebensdauer und weniger Pflegeaufwand. Der große Vorteil eines E-Bike Riemens gegenüber einer Kette ist die wesentlich längere Lebensdauer. Im Normalfall kann davon ausgegangen werden, dass bei gleicher Belastung ein Riemen etwa zwei bis dreimal so lange hält wie eine Kette.

Die kurze Antwort lautet: Ja! Denn das E-Bike ist schließlich dafür ausgelegt, dass es auch bei Regenwetter genutzt werden kann. Die Elektronik ist im Rad fix verbaut und so gut vor Regen und Spritzwasser geschützt.

Nur das Original-Ladegerät verwenden.Vollständige Entleerung des Akkus vermeiden.Kurze Ladezyklen schädigen den Akku nicht und können sich sogar positiv auswirken.Wenn möglich den E-Bike Akku bei Raumtemperatur (15° bis 20°) ladenLithium-Ionen-Akkus mögen weder Hitze noch Minusgrade. Besonders Ladevorgänge bei hohen Temperaturen über 40 °C führen zu einer schnelleren Zellalterung.Bei Minusgraden lagern Sie Ihren Akku bitte an einem frostfreien Ort. Dieses gilt im übrigen auch bei abnehmbaren Displays (Bosch Intuvia, Kiox usw.)

Der Begriff E-Bike ist ein Oberbegriff für Fahrräder mit einem Elektromotor. In unseren Breitengraden auch als Synonym für Pedelecs verwendet, also Fahrräder, die das Treten mit Hilfe eines Elektromotors unterstützen. S-Pedelecs die von allein fahren brauchen laut EU-Gesetzen eine Zulassung bzw. eine Fahrerlaubnis und dürfen somit nicht auf offiziellen Fahrradwegen fahren. Weitere Vorschriften sind das Tragen eines Helmes und die Zulassungspflicht mittels Kennzeichen am Heck. Der Begriff Pedelec kommt von Pedal Electric Cycle.

Alle Pedelec-Modelle, die nicht schneller als 25 km/h fahren, sind rechtlich immer noch Fahrräder. Dafür gibt es keine Altersbeschränkung.Jedoch wird im Allgemeinen empfohlen, Kinder erst ab einem Alter von ca. 14 Jahren auf ein Pedelec zu setzen, da sie ungefähr ab diesem Alter über die nötigen kognitiven Fähigkeiten verfügen. Deshalb gilt auch im Verleih oft diese Altersgrenze.

Verkehrsrechtlich werden Pedelecs als normale Fahrräder eingestuft. Deshalb besteht für Pedelecs keine Helmpflicht und du brauchst kein Versicherungskennzeichen. Auch auf allen gekennzeichneten Radwegen darfst du mit deinem Pedelec wie mit einem normalen Fahrrad fahren.

Wer ein E-Bike besitzt, sollte sich eine jährliche Inspektion gönnen – aber spätestens nach 2.000 Kilometern sollte man in der Werkstatt Ihres Vertrauens einen Termin vereinbaren.

Gefühlt jeder Zweite fährt mit zu wenig Reifenluftdruck – darunter sind auch etliche E-Biker. Auf dem Mantel der allermeisten Reifen steht genau drauf, wie hoch der minimale und der maximale Druck sein sollte.

Die Nabenschaltung ist zuverlässig und wartungsarm, weil sie geschützt in der hinteren Radnabe verbaut ist. Stürze, Matsch oder Schnee verträgt dieses Schaltsystem sehr viel besser als die Kettenschaltung.Wer eine Rücktrittbremse benötigt, der sollte sich auf Bikes mit Nabenschaltung fokussieren. Die Kettenschaltung rollt leichter und besser, weil weniger Reibung erzeugt wird und ist leichter. Die höhere Anzahl der Gänge ist für bergige Routen super geeignet.